Biokybernetische Medizin nach Gosau
Ursächlich wirkende Ganzheitsmedizin
Philosophie der Biokybernetischen Medizin
Heilkunde sollte immer daran gemessen werden, was hinter der Art des Krankheitsverständnisses, der Interpretation des Diagnostizierten und dem Ansatz der Therapie steht.
Fort von der Peripherie – hin zur Ursache
Biokybernetische Medizin nach Gosau verlässt die Peripherie von Erkrankung und Krankheit. Sie diagnostiziert und therapiert über die kybernetische Regelung des Organismus. Das dort im datenverarbeitenden Bereich Ermittelte wird therapeutisch wirksam umgesetzt im Grundsystem nach Pischinger.
Diese Heilkunde wendet sich ab von bisher üblichen partikularistischen, mechanistischen, lokalistischen und monokausalen Anschauungen hin zu ganzheitlicher Betrachtung.
Dadurch entsteht erstmalig eine ursächlich wirksame Ganzheitsmedizin. Sie erfasst mit ihrer Methodik stets die volle Individualität des Menschen in Gesundheit und jedem davon abweichenden Zustand.
Basis: Das tradierte medizinische Wissen
Biokybernetische Medizin setzt das tradierte und heute gültige dogmenfreie Medizinwissen in Diagnose und Therapie um. Sie ist dadurch leicht erlernbar, weil keine medizinfernen Außenseiter-Theorien den Zugang zu diesem neuen Verständnis erschweren.
Die Erkenntnisse der üblichen Speziellen Pathologie werden in dieser Medizin erstmals in die Praxis umgesetzt und erfahren in der täglichen Arbeit noch eine wesentliche Erweiterung. Das Konzept fußt in Diagnose und Therapie auf der Informationsebene (Kybernetisches System) des Organismus. Das Verständnis ist
• schlüssig und plausibel
• reproduzierbar erfolgreich anzuwenden und
• ganzheitlich wirksam.
Wirkungsweise
Biokybernetische Medizin ist Informations-Heilkunde. Sie verwendet niemals Substanzen, sondern arbeitet ausschließlich mit reiner Information.
Sie wirkt in das Regelsystem des Menschen durch Übertragung und Rückübertragung von Information. Sie folgt kybernetischen Prinzipien und diagnostiziert und behandelt im ubiquitären System der Grundregulation (Pischinger).
Diese Medizin bietet eine verlässliche, theoretisch und praktisch bewährte umfassende Heilkunde. Damit wird sie dem lange schon geforderten grundlegenden Wechsel des medizinischen Paradigmas gerecht. Biokybernetische Medizin ist die evolutionsgerechte Heilkunde für das 21. Jahrhundert.
Ethische Grundsätze
Sieben Grundsätze bilden das ethische Fundament der Biokybernetischen Medizin:
- Primum nil nocere - niemals schädigen
- Behandeln der krankmachenden Ursachen statt der Symptome
- Niemals Medizin als Geschäftemacherei akzeptieren
- Leben und dessen Äußerungen individuell annehmen
- Menschenwürdig behandeln
- Schicksalhafte Beendigung des Lebens achten und akzeptieren
- Menschnwürdig sterben lassen
Basis dieser Medizinstrategie
Wegweisend für die Entwicklung der Biokybernetischen Medizin-Strategie waren Ergebnisse aus fortschrittlichen Forschungen u.a. auf den Gebieten
- Homotoxikologie nach Reckeweg
- Neuraltherapie nach Huneke
- Homöopathie nach Hahnemann
- System der Grundregulation nach Pischinger
- Kybernetik nach Wiener
- Regelkreissystematik nach Hassenstein
- Wasserphänomene nach Trincher, Kokoschinegg, Engler, Heine, Reisch und anderen
- Bioelektrische Funktionsdiagnostik (BFD) bzw. Elektroakupunktur (EAV) nach Voll, Bergsmann und anderen sowie verwandter Verfahren
- Philosophisch-kritische und erkenntnistheoretische Arbeiten von Vester, Schipperges, Kiene und anderen
sowie aus eigenen theoretischen und praktischen Arbeiten und Erfahrungen.