Biokybernetische Medizin nach Gosau

Ursächlich wirkende Ganzheitsmedizin

Welche Methoden wendet die Biokybernetische Medizin an?

Die von einem Biokybernetischen Mediziner angewandten Methoden unterscheiden sich grundlegend von den Methoden der klassischen Schulmedizin. Durch ihre ursachenbezogene Diagnostik erlangen Mediziner – und in der Folge auch der Patient – mit dieser Heilkunde Klarheit über die Zusammenhänge zwischen den Anzeichen einer Gesundheitsstörung und deren Ursachen.

Ursachenbezogene Diagnose und Therapie

Die sorgfältige Ermittlung aller an der Krankheit des Patienten beteiligten Störungen führt zu einer zielsicheren und wirkungsvollen Behandlung.

Diese Heilkunde bedient sich sowohl bei der Diagnose als auch bei der Therapie des Informationssystems des Organismus. Über entsprechende Messungen werden dort alle Details der vorliegenden Gesundheitsstörung auf sichere Weise erkannt.

Die wichtigen und bisher mangels diagnostischer Möglichkeiten viel zu wenig beachteten Herderkrankungen sind durch diese Methodik ebenfalls deutlich erkennbar. Herderkrankungen sind Gesundheitsstörungen, bei denen der Ort der Störung (Krankheitszeichen) nicht mit der eigentlichen Ursache dafür übereinstimmt.

Diagnose und Therapie sind frei von Nebenwirkungen

Die Individualität des Kranken und die spezielle Prägung seiner Erkrankung in Verbindung mit allen seinen sonstigen Belastungen finden Eingang in die biokybernetische Diagnose und damit auch in die Therapie.

In der Behandlung werden dann diese konkret ermittelten Ursachenanteile der Gesundheitsstörung durch gezielten, korrigierenden Einfluß – wiederum über den Informationsbereich – zuverlässig beseitigt.

Weil alle Mittel und Methoden dieser Heilkunde die vorliegenden Gesundheitsstörungen nur in den für jeden Patienten individuellen Normalzustand zurückführen, sind sie völlig nebenwirkungsfrei. Die Wirkungen der Behandlung sind kurzfristig spürbar.

Biokybernetische Medizin wird seit über dreißig Jahren erfolgreich angewendet und hat in dieser langen Zeit vielen Kranken die Gesundung gebracht.

Die Grunduntersuchung steht am Anfang

Sie soll herausfinden, woran der Patient erkrankt ist und aus welchen „Bausteinen“ dieses Kranksein besteht.

Im Normalfall wird der Organismus mit krankmachenden Einflüssen recht gut fertig – wenn er gesund ist. Jede Erkrankung ist das Versagen der körpereigenen Abwehr. Sie ist nicht mehr in der Lage, mit ihren Methoden ausgleichend zu reagieren. Diese Fähigkeit, gegen Erkrankungen zu wirken, nennt man auch die Regulation des Organismus.

Deshalb ist der erste Schritt einer Biokybernetischen Grunduntersuchung eine spezielle Ermittlung der Regulationsqualität des Organismus für die verschiedenen Organbereiche. In diesem Untersuchungsschritt zeigen sich schon die wichtigsten Ausgangsorte für eine Gesundheitsstörung. Das ist wichtig, weil häufig der Ausgangsort einer Gesundheitsstörung nicht mit dem Sitz der Beschwerden übereinstimmt.

Danach folgt ein ausführlicher Organstatus, der auf Basis von über 150 elektronischen Messungen die Leistungsfähigkeit der Organe bis hinein in deren Funktionsanteile ermittelt. Diese zeitaufwendige Untersuchung schafft Klarheit über die ursächlichen Zusammenhänge.

Die sorgfältig ermittelten Fakten – und nicht irgendwelche Vermutungen – sind unerläßlich für die nachfolgenden grundlegenden, an den Ursachen wirkenden Behandlungen.

Schulmedizinische Vorgehensweise 

Heute ist es allgemein üblich, nach den Krankheitszeichen zu fragen (Husten, Schmerzen, Übelkeit usw.) um dann gegen diese erkennbaren Zeichen einer Erkrankungen Mittel zur Beseitigung der störenden Symptome verordnen.

Wenn die Symptome, also der Husten, die Schmerzen oder sonstige Auffälligkeiten dann gemindert oder verschwunden sind, wird dieses mit der Gesundung gleichgesetzt. Dabei haben sich in Wirklichkeit nur die Krankheitszeichen geändert.

Biokybernetische Vorgehensweise

Biokybernetische Medizin kann durch ihre besonderen Meßverfahren tief im Informationssystem des Körpers die Ursachen ermitteln, aus denen das Kranksein herrührt. Es sind Störfaktoren, die zusammengenommen eine individuelle Erkrankung bzw. Krankheit ausmachen.

Diese einzelnen Ursachenanteile werden in jedem Behandlungsabschnitt ermittelt und in der gleichen Sitzung beseitigt, so daß der Patient auf diese Weise schrittweise gesünder wird.