Biokybernetische Medizin nach Gosau
Ursächlich wirkende Ganzheitsmedizin
Der Unterschied zwischen Krankheit und Erkrankung
Biokybernetische Medizin unterscheidet zwischen Krankheit und Erkrankung. Als Krankheit wird dabei die Summe aller individuell im Laufe des Lebens angesammelten, nicht ausgeschiedenen Belastungen eines Menschen bezeichnet, selbst wenn diese derzeit nicht spürbar sind. Eine Erkrankung dagegen zeigt sich durch akute oder chronische gesundheitliche Beschwerden.
Krankheit – woher kommt sie?
Krankheit ist ein unübersichtlicher und bei jedem Menschen einzigartiger Komplex aus schädigenden Einflüssen, die nicht endgültig vom Körper abgebaut und ausgeschieden sind.
Im weichen Bindegewebe, das unseren gesamten Körper durchzieht – befindet sich (auch) unsere persönliche „Mülldeponie“. Dort sammelt sich all das, was während des gesamten Lebens „aufgesammelt“ wurde.
Woraus bestehen diese Belastungen?
Diese im weichen Bindegewebe angesammelten Belastungen stammen aus vielfältigen Quellen.
Es beginnt bereits im Mutterleib. Dort legen sich diejenigen Belastungen ab, die von den Eltern, den Großeltern, den Ur-Großeltern usw. stammen. Man nennt es „hereditäre Belastungen“.
Außerdem können sich in der Zeit der Schwangerschaft Belastungen aus dem mütterlichen Organismus, mit dem der werdende Mensch engstens verbunden ist, auf das Kind übergehen. So wird schon früh der Grundstein für „anteilige Krankheit“ gelegt.
Im Laufe des Lebens sammelt zwangsläufig jeder Mensch noch eine Vielzahl an schädigend wirkenden Belastungen auf. Vielem davon können wir uns in unserem heute üblichen Wohn- und Arbeitsumfeld nicht entziehen – z. B. manchen Umweltbelastungen aus Luft, Wasser, Ernährung etc.
Dazu kommen dann noch die Reste von früheren Erkrankungen (z. B. Infektionen), von Impfungen oder auch von sogenannten Nebenwirkungen vieler schulmedizinischer Medikamente bzw. Therapien.
Die zweite Kategorie von Gesundheitsstörungen, die Erkrankungen, sind dann solche Defekte der Gesundheit, die sich durch Krankheitszeichen bemerkbar machen.
Das können aus aktuellem Anlass auftretende Erkrankungen wie z. B. Infektionen (vom einfachen Schnupfen bis zur massiven Grippe, Masern, Lungenentzündung etc.) sein.
Es können aber auch chronische Erkrankungen wie Rheuma, Allergien, etc sein. Auch solche Gesundheitsstörungen, die in der Schulmedizin als „nicht heilbar“ gelten, sind biokybernetisch behandelbar (z. B. Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Colitis ulcerosa, soweit es nicht „zu spät“ für eine völlige Wiederherstellung ist.
Wenn wir diese Zusammenhänge bedenken, begreifen wir auch, daß Erkrankungen immer auf dem Boden der Grundbelastungen, nämlich der Krankheit wirken. Deshalb verlaufen Erkrankungen bei verschiedenen Menschen so unterschiedlich.
Die logische Konsequenz: Ursachen finden und therapieren
Biokybernetische Medizin arbeitet auf beiden Feldern, auf dem der Erkrankungen und der Krankheit. Deshalb wirkt sie auch so tiefgreifend, und vor allem funktioniert sie als erste Heilkunde ursächlich.
Mit den Methoden der Biokybernetischen Medizin läßt sich auch das Schicksal langzeitig schwer Kranker wesentlich erträglicher gestalten.